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   OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11   

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https://dejure.org/2011,7544
OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11 (https://dejure.org/2011,7544)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.11.2011 - 5 NC 60.11 (https://dejure.org/2011,7544)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. November 2011 - 5 NC 60.11 (https://dejure.org/2011,7544)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 12 Abs 1 GG, § 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 2 ÄApprO 2002, § 41 Abs 2 ÄApprO 2002, Art 6 Abs 2 S 1 HSchulZulStVtr BE 2008
    Zulassung zum Modellstudiengang Charité-Universitätsmedizin Berlin WS 2010/11

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 12 Abs 1 GG, § ... 146 Abs 4 S 6 VwGO, § 2 ÄApprO 2002, § 41 Abs 2 ÄApprO 2002, Art 6 Abs 2 S 1 HSchulZulStVtr BE 2008, Art 6 Abs 2 S 2 HSchulZulStVtr BE 2008, § 29 Abs 2 S 1 HRG, § 29 Abs 2 S 2 HRG, § 22 Abs 3 S 2 HSchulG BE, § 28 Abs 2 HSchulMedNOG BE, § 7 Abs 3 S 6 VergabeStiftV BE, § 10 Abs 1 S 4 VergabeStiftV BE, § 1 Abs 2 KapVO BE, § 5 Abs 2 KapVO BE, § 5 Abs 3 KapVO BE, § 9 Abs 3 S 2 Nr 1b KapVO BE, § 9 Abs 3 S 2 Nr 3b KapVO BE, § 9 Abs 3 S 2 Nr 3c KapVO BE, § 14 Abs 3 Nr 2 KapVO BE, § 14 Abs 3 Nr 3 KapVO BE, § 16 KapVO BE, § 17 Abs 1 S 2 Nr 1 KapVO BE, § 17 Abs 1 S 2 Nr 2 KapVO BE
    Charité-Universitätsmedizin Berlin; Humanmedizin; WS 2010/11; Modellstudiengang; Zustimmung der Wissenschaftsverwaltung zur Einrichtung eines Modellstudiengangs; Wirksamkeit der Einrichtung; Voraussetzung einer besonderen Studienordnung; Inkrafttreten der Studienordnung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.07.2010 - 5 NC 97.09

    Antrag auf vorläufige Zulassung zum Studium der Tiermedizin

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11
    Denn es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. insbesondere Beschluss vom 19. Juli 2010 - OVG 5 NC 97.09 u.a. - [Tiermedizin, WS 2009/10], juris; zuletzt Beschlüsse vom 14. Februar 2011 - OVG 5 NC 77.10 - [Humanmedizin/Vorklinik, SS 2010] und vom 18. Juli 2011 - OVG 5 M 12.11 - [FU/Erziehungswissenschaft, Wintersemester 2010/11]), dass es keine Rechtsvorschrift gibt, die in dem von der Beschwerde in Anspruch genommenen Sinne Rechte eines auf Zuteilung eines "außerkapazitären" Studienplatzes klagenden Bewerbers schützt, und dass ausschließlich dann, wenn infolge unzureichender Kapazitätsermittlung vorhandene Studienplätze nicht in das Vergabeverfahren einbezogen worden sind und als ein mit Art. 12 Abs. 1 GG unvereinbares Ergebnis das Freibleiben eines Studienplatzes droht, dieser freie Studienplatz an einen gegen die Hochschule klagenden Bewerber - auch unabhängig von seiner Rangziffer - zu vergeben ist.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.11.2009 - 5 NC 72.09

    FU/Tiermedizin; Sommersemester 2009; höhere Semester; Jahreszulassung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11
    Unabhängig davon darf das Gericht den tatsächlichen Angaben eines Trägers öffentlicher Verwaltung im Hinblick auf dessen Pflicht zu wahrheitsgemäßem und vollständigem Vortrag grundsätzlich Vertrauen entgegenbringen (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 20. November 2009 - OVG 5 NC 72.09 - [FU/Tiermedizin, Sommersemester 2009], juris Rn. 4, und vom 20. Oktober 2011 - OVG 5 NC 37.11 - [HU/Grundschulpädagogik, Wintersemester 2010/11], juris Rn. 19]).
  • BVerwG, 17.12.1986 - 7 C 41.84

    Bemessung der Aufnahmekapazität zahnmedizinischer Lehreinheiten nach Maßgabe

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11
    Es in erster Linie Sache des Normgebers zu entscheiden, ob und ggf. in welchem Umfang welche Konsequenzen in Bezug auf die Ausbildungskapazität aus einer - vermeintlichen - Wandlung der stationären medizinischen Behandlung und einer damit einhergehenden Verringerung der Patientenressourcen zu ziehen sind, um dem Kapazitätserschöpfungsgebot gerecht zu werden (vgl. allgemein zum Kontrollmaßstab der verwaltungsgerichtlichen Norminzidenzkontrolle bei der Überprüfung kapazitätsrechtlicher Parameterregelungen und zu den Grenzen richterlicher "Richtigkeitskontrolle": Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Dezember 1986 - BVerwG 7 C 41.84 u.a. -, juris; zum Krankenversorgungsabzug nach § 9 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 Buchst. c KapVO: Beschlüsse des Senats vom 9. Oktober 2004 - OVG 5 NC 423.04 - [Zahnmedizin, Sommersemester 2004] und vom 24. August 2009 - OVG 5 NC 10.09 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2008/09], n.v.; vgl. ferner zum klinischen Studienabschnitt BayVGH München, Beschluss vom 10. April 1987 - 7 CE 86.12013 -, KMK-HSchR 1987, 883; OVG Münster, Beschluss vom 1. Oktober 2009 - 13 B 1186.09 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2011 - 5 NC 37.11

    Humboldt-Universität; Bachelorstudiengang Grundschulpädagogik; WS 2010/2011; 1.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11
    Unabhängig davon darf das Gericht den tatsächlichen Angaben eines Trägers öffentlicher Verwaltung im Hinblick auf dessen Pflicht zu wahrheitsgemäßem und vollständigem Vortrag grundsätzlich Vertrauen entgegenbringen (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 20. November 2009 - OVG 5 NC 72.09 - [FU/Tiermedizin, Sommersemester 2009], juris Rn. 4, und vom 20. Oktober 2011 - OVG 5 NC 37.11 - [HU/Grundschulpädagogik, Wintersemester 2010/11], juris Rn. 19]).
  • VGH Bayern, 10.04.1987 - 7 CE 86.12013

    Ausbildungskapazität an der TU München im Studiengang Medizin (WS 1986/87)

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11
    Es in erster Linie Sache des Normgebers zu entscheiden, ob und ggf. in welchem Umfang welche Konsequenzen in Bezug auf die Ausbildungskapazität aus einer - vermeintlichen - Wandlung der stationären medizinischen Behandlung und einer damit einhergehenden Verringerung der Patientenressourcen zu ziehen sind, um dem Kapazitätserschöpfungsgebot gerecht zu werden (vgl. allgemein zum Kontrollmaßstab der verwaltungsgerichtlichen Norminzidenzkontrolle bei der Überprüfung kapazitätsrechtlicher Parameterregelungen und zu den Grenzen richterlicher "Richtigkeitskontrolle": Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Dezember 1986 - BVerwG 7 C 41.84 u.a. -, juris; zum Krankenversorgungsabzug nach § 9 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 Buchst. c KapVO: Beschlüsse des Senats vom 9. Oktober 2004 - OVG 5 NC 423.04 - [Zahnmedizin, Sommersemester 2004] und vom 24. August 2009 - OVG 5 NC 10.09 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2008/09], n.v.; vgl. ferner zum klinischen Studienabschnitt BayVGH München, Beschluss vom 10. April 1987 - 7 CE 86.12013 -, KMK-HSchR 1987, 883; OVG Münster, Beschluss vom 1. Oktober 2009 - 13 B 1186.09 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2009 - 5 NC 10.09

    Hochschulzulassung; Charité; Zahnmedizin; Wintersemester 2008/2009; 1.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11
    Es in erster Linie Sache des Normgebers zu entscheiden, ob und ggf. in welchem Umfang welche Konsequenzen in Bezug auf die Ausbildungskapazität aus einer - vermeintlichen - Wandlung der stationären medizinischen Behandlung und einer damit einhergehenden Verringerung der Patientenressourcen zu ziehen sind, um dem Kapazitätserschöpfungsgebot gerecht zu werden (vgl. allgemein zum Kontrollmaßstab der verwaltungsgerichtlichen Norminzidenzkontrolle bei der Überprüfung kapazitätsrechtlicher Parameterregelungen und zu den Grenzen richterlicher "Richtigkeitskontrolle": Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Dezember 1986 - BVerwG 7 C 41.84 u.a. -, juris; zum Krankenversorgungsabzug nach § 9 Abs. 3 Satz 2 Nr. 3 Buchst. c KapVO: Beschlüsse des Senats vom 9. Oktober 2004 - OVG 5 NC 423.04 - [Zahnmedizin, Sommersemester 2004] und vom 24. August 2009 - OVG 5 NC 10.09 - [Zahnmedizin, Wintersemester 2008/09], n.v.; vgl. ferner zum klinischen Studienabschnitt BayVGH München, Beschluss vom 10. April 1987 - 7 CE 86.12013 -, KMK-HSchR 1987, 883; OVG Münster, Beschluss vom 1. Oktober 2009 - 13 B 1186.09 -, juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2012 - 5 NC 60.12

    Charité-Universitätsmedizin Berlin; Humanmedizin; WS 2011/12; Modellstudiengang;

    Wie der Senat bereits in seinen dem Verfahrensbevollmächtigten des Antragstellers bekannten Beschlüssen vom 28. November 2011 - OVG 5 NC 60.11 u.a. [Wintersemester 2010/11] - sowie vom 21. Februar 2012 - OVG 5 NC 286.11 u.a. [Sommersemester 2011] - ausgeführt hat, kann der Ansicht der Beschwerde, eine von §§ 7 ff. der Verordnung über die Kapazitätsermittlung, die Curricularnormwerte und die Festsetzung von Zulassungszahlen (Kapazitätsverordnung - KapVO) vom 10. Mai 1994 (GVBl. S. 186), zuletzt geändert durch die Zwanzigste Verordnung vom 25. September 2012 (GVBl. S. 273), abweichende Kapazitätsermittlung komme nicht in Betracht, weil der Modellstudiengang nicht wirksam zugelassen worden sei, nicht zugestimmt werden.

    Wie der Senat in seinen dem Verfahrensbevollmächtigten des Antragstellers bekannten Beschlüssen vom 28. November 2011 (a.a.O., BA S. 8 f.), sowie vom 21. Februar 2012 (a.a.O., BA S. 6 ff.) ebenfalls bereits ausgeführt hat, teilt er die Auffassung der Beschwerde, Art. 6 Abs. 2 Satz 2 StV sei "evident" verfassungswidrig, nicht.

    Auch dies hat der Senat bereits in seinen dem Verfahrensbevollmächtigten des Antragstellers bekannten Beschlüssen vom 28. November 2011 (a.a.O., BA S. 9 ff.) und 21. Februar 2012 (a.a.O., S. 8 ff.) ausgesprochen.

    Die bereits in den beiden Vorsemestern erhobene Rüge, die Antragsgegnerin habe die in die Kapazitätsberechnung eingestellte Anzahl der tagesbelegten Betten nicht hinreichend glaubhaft gemacht, lässt - wie der Senat wiederholt ausgesprochen hat (vgl. nur Beschlüsse vom 20. November 2009 - OVG 5 NC 72.09 - [FU/Tiermedizin, Sommersemester 2009], juris Rn. 4, und vom 20. Oktober 2011 - OVG 5 NC 37.11 - [HU/Grundschulpädagogik, Wintersemester 2010/11], juris Rn. 19]; vgl. ferner die Beschlüsse vom 28. November 2011, a.a.O., BA S. 13 f., und vom 21. Februar 2012, a.a.O., BA S. 12) - unberücksichtigt, dass das Gericht den tatsächlichen Angaben eines Trägers öffentlicher Verwaltung im Hinblick auf dessen Pflicht zu wahrheitsgemäßem und vollständigem Vortrag grundsätzlich Vertrauen entgegenbringen darf.

    Die Auffassung der Beschwerde, es sei irrelevant, ob die Antragsgegnerin außeruniversitäre Krankenhäuser in die Ausbildung einbeziehen wolle oder nicht, so dass das Verwaltungsgericht im Hinblick auf das Kapazitätserschöpfungsgebot zu Unrecht eine Überprüfung sämtlicher Kooperationsvereinbarungen mit derartigen Einrichtungen für entbehrlich gehalten habe, geht, wie der Senat bereits entschieden hat (vgl. die Beschlüsse vom 28. November 2011, a.a.O., BA S. 15, und vom 21. Februar 2012, a.a.O., BA S. 13), von einem falschen Ansatz aus.

    Der Sache nach handelt es sich dabei um einen "antizipierten Schwundausgleich", der sich unter den gegebenen Verhältnissen als sachgerecht und unter dem Gesichtspunkt der Kapazitätserschöpfung als willkürfrei erweist (vgl. hierzu im Einzelnen die bereits mehrfach erwähnten Beschlüsse des Senats vom 28. November 2011, a.a.O., BA S. 16 ff., und vom 21. Februar 2012, a.a.O., BA S. 13 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 21.10.2013 - 2 NB 47/13

    Verstärkte Einbeziehung von Lehrkrankenhäusern als unmittelbar gebotener Beitrag

    Auch im ambulanten Bereich ist der Richtwert im Hinblick auf die verfassungsrechtlichen Vorgaben unter Einbeziehung vorlesungsfreier Zeiten auf einen Studienplatz je 1.000 Poliklinischer Neuzugänge (1:1000) festgelegt worden (vgl. KapVO v. 24.8.1983, Nds. GVBl. S. 226; Niederschrift über die Sitzung der Arbeitsgruppe Medizin v. 13.10.1978, dort Anlage "Die besonderen Parameter für den klinischen Teil des Studiengangs Medizin in der Kapazitätsverordnung", S. 9 ff.; Q., Gutachten v. Okt. 2001, Langfassung S. 15 ff.; OVG Berlin-Brdbg., Beschl. v. 28.11.2011 - 5 NC 60/11 -, juris Rdn. 21 ff.).

    1990 wurde daraufhin (nur) der Parameter für die stationäre Ausbildungskapazität - wohl auch im Hinblick auf die Anhebung des bis dahin auf 6, 5 festgesetzten Curricularnormwerts auf 7, 27 aufgrund der Neufassung der Ärztlichen Approbationsordnung vom 14.7.1987, BGBl. I S. 1593 - auf 16, 2 herabgesetzt (KapVO v. 6.7.1990, Nds. GVBl. S. 256), da die veränderte Ausbildungsstruktur nicht nur den Personalbedarf erhöht, sondern auch den patientenbezogenen Engpass weiter verschärft hatte (vgl. OVG Berlin-Brdbg., Beschl. v. 28.11.2011 - 5 NC 60/11 -, juris Rdn. 21 ff.).

    Im Hinblick darauf wurde der Parameter für die patientenbezogene Ausbildungskapazität im stationären Bereich auf 15, 5 % gesenkt (KapVO v. 23.6.2002, Nds. GVBl. S. 222; vgl. OVG Berlin-Brdbg., Beschl. v. 28.11.2011 - 5 NC 60/11 -, juris Rdn. 21 ff.).

  • VG Düsseldorf, 02.09.2014 - 6 L 1235/14

    Dublin-Verfahren; Ungarn; Systemische Mängel; Asylhaft; Inhaftierungspraxis;

    Abgesehen davon sieht die Kammer - wie das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (vgl. Beschluss vom 10. Februar 2012 - OVG 5 NC 259.11 - unter Hinweis auf die Beschlüsse vom 28. November 2011 - OVG 5 NC 60.11 u.a. -, juris) - Erklärungen eines in einem öffentlichen Dienstverhältnis stehenden, der Wahrheit verpflichteten Mitarbeiters der Hochschule als glaubhaft an, sofern sie nicht substantiiert in Zweifel gezogen werden, in sich widersprüchlich oder offenkundig falsch sind.
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